Donnerstag, 21. November 2013

Antiamerikanismus – ist die politisch korrekte Form des Rassismus

Antiamerikanismus: Weitverbreitete Vorurteile gegenüber „Amerikanern“—ist Deutschland wirklich „intelligenter“, „gebildeter“ und „zivilisierter“ als die USA?

Vorurteile über Amerikaner sind in Deutschland so weit verbreitet, man könnte sie fast schon zum „Allgemeinwissen“ über Amerikaner in Deutschland zählen. Einigen dieser Vorurteile zufolge seien Amerikaner „dumm“, “ungebildet“, „unzivilisiert“, haben „keine Geschichte“, „keine Kultur“ und sind „oberflächlich“. Viele Amerikaner würden glauben, dass Europa ein Land ist und könnten nicht einmal wichtige Länder auf einer Weltkarte identifizieren.

Es bedarf an sich schon einer gewissen Selbstüberschätzung und Ignoranz, um die Ironie und den Widerspruch in solchen menschenverachtenden Aussagen nicht gleich selbst zu erkennen.

Vor dem Hintergrund dessen, was in Deutschland vor nicht allzu lange Zeit passiert ist, benötigt man auch ein gewisses Maß an Selbstüberschätzung, um sich über die „Unzivilisiertheit“ anderer Völker zu beschweren.

Antiamerikanismus: Rassistische Aussagen kommen von „gebildeten“ Menschen

Wer glaubt, solche Aussagen über Amerikaner kämen in Deutschland nur von „ungebildeten“ oder „Rechten“, der irrt sich; gewaltig. Ganz im Gegenteil. Den Anstoß für diesen Artikel gaben Aussagen von überwiegend „gebildeten“ Menschen in Deutschland, die weder mit einer „überdurchschnittlich“ „rechten“ noch anderweitig „ausländerfeindlichen“ Einstellung „aufgefallen“ sind.  

„Bildung“ in Deutschland: USA keine Geschichte, keine „Kultur“, „nur“ ca. 200 Jahre alt?
 

Mehr dazu: http://i-blogger.de/antiamerikanismus-ist-die-politisch-korrekte-form-des-rassismus/

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